In den 1930er Jahren versuchte ein Bauer, Kühe von einem Nachbarhof zu stehlen.

Er wurde so etwas wie eine lokale Legende. Niemand wusste genau, warum er sie gestohlen hat, und wir wissen es bis heute nicht. Einige sagen, er sei nur in einer verzweifelten Situation, andere sagen, dass diese Kühe misshandelt wurden und dass er sie rettete, andere sagen, er sei nur ein gieriger alter Bauer gewesen.

Er versuchte diesen großen Rindereinbruch, indem er eines Nachts einen Zug stahl, der auf einer Linie fuhr, die an beiden Farmen vorbeifuhr, um die Kühe aufzuladen. Die Kühe, die er zu stehlen versuchte, waren alle die kürzesten Kühe der Herde, und die Leute nutzen diese Tatsache, um zu versuchen, ihren Standpunkt zu beweisen.

„Oh, das waren wohl die am meisten Misshandelten“,

„Ah, sehen Sie, diese Kühe sind am niedrigsten, sie fressen das Gras effizienter und wachsen schneller als alle anderen!“,

„Nein, nein, sie werden niedrig genug sein, um den Boden des Waggons zu erreichen, Passanten könnten sie nicht durch das Fenster sehen!“

Leider wird es niemand mit Sicherheit wissen, da er auf dem Rückweg mit Kühen im Schlepptau den Zug verunglückte und später in der Nacht leider starb. Glücklicherweise überlebten die Kühe und wurden nach Hause zurückgebracht. Wieder einmal stellten sich Fragen, wie es dazu kam. War es ein Problem mit dem Zug selbst? Könnte es seine eigene Inkompetenz gewesen sein? Wir werden es nie erfahren.

Und so wurde dieser Bauer zu einer lokalen Legende. Für manche ein Held, der durch einen fehlerhaften Zug zu Fall gebracht wurde, für andere ein Schurke, der durch seine eigene Hybris zu Fall gebracht wurde.

Niemand hat jemals herausgefunden, ob er gute Low-Cow-Motive hatte.